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Gerade durchstreift wieder der "herliche" Geruch von Gülle unseren Ort .Habe den Bauernverband angerufen und nachgefragt ,wer der Verursacher wäre.Bin dann mit dem Bauern in Verbindung getreten und er tat ganz verblüfft .Er habe keine Kenntnis.Als ich ihm sagte ,er könne sich nicht rausreden,dass er nichts wisse ,denn er wäre ja bei meinem Vortrag dabeigewesen ,lenkte er ein .Jetzt kann ich ihm im September,wenn er mehr Zeit hat ,auch die EM-Technologie für den Einsatz bei Gülle erklären.Ein kleiner Fortschritt im großen EM-Gefüge.
Aber ich bin ehrlich ,hätte er nicht zugesagt,wäre ich zum Landratsamt und hätte Beschwerde eingereicht,denn da es ja die Möglichkeit gibt,den Ammoniakgeruch zu verhindern ,hätte er das tun müssen.
Aber da ich immer erst versuche ,mit den Leuten eine gute Einigung zu finden,freue ich mich natürlich ,wieder einen Intessenten gewonnen zu haben.
Eddi
Nein ,aber er war bei meinem Vortrag über den Einsatz von EM bei der Gülle dabeigewesen und hatte sich den angehört.Er konnte sich also nicht herausreden,dass er nicht wisse ,das man den Geruch eleminieren kann.Und ich bin eigentlich ein gutmütiger Mensch, aber wenn ich wochenlang Tag und Nacht den Geruch einatmen muß ,dann reicht es mir gewaltig.Das muß nicht sein und ich hätte ihn dann vorgrführt.
Einige Bauern machen mit EM schon ganz gute Sachen ,aber wenn einer zu faul ist ,dann muß man ihn ermahnen.
Ich habe nun auch einen Kläranlagenbauer und -warter in meinem Kreis der EM-Interessierten.Bei meinem Stammtisch werde ich wohl bald aus meiner Wohnstube ausziehen müssen ,denn so langsam wird sie zu klein.
Eddi
Eddi, ich finde es toll, wenn Du die Leute ein bischen "ran" nimmst.
Ich habe einen ganzen Sommer lang bei einem Bauern die Ställe mit den Schweinen,
Kühen, Kälbern und die Taubenzucht mit EMa besprüht.
Zusätzlich wurde der Misthaufen und die Gülle behandelt.
Die Tiere haben es geliebt. Fliegen haben sich erheblich reduziert.
Die kleinen Leuchties (Mikroorganismen) haben den Fliegen alles
weggefressen. Da geab es kaum noch Grund für die Natur Fliegen
vorbeizuschicken. l
Hier bin ich gerade dabei, den Misthaufen zu besprühen vorzugsweise bei Regen,
dann ist der Misthaufen so richtig gut durchtränkt worden.
Also es lohnt sich für Bauern das EM einzusetzten.
Der Bauer hat später selber die Sprühaktionen übernommen.
Das wäre schön, wenn man nicht pumpen müsste!
Nein, dieses Teil gehörte auch nicht mir, sondern dem Seminarzentrum,
wo ich gearbeitet habe. Es war glaube ich ein 10 Liter Pumpversion.
Ich bin dann min. 3 x zu dem Bauern gegangen,
weil wir ca. 30 Liter versprüht haben.
Später haben wir dann mit einem Hochdruckreiniger gearbeitet. Der hatte
einen Ansaugschlauch, den wir dann in ein Fass mit EM Mischung getan haben.
Dann war das Sprühen nach 3 Min fertig -s
Mit der Handpumpe brauchte ich viel länger.
Hallo liebe Leute,
habe hier eine Agro-Frage bezueglich Getreideanbau/ Schweinezucht:
Die Anfrage kommt von einem langjaehrigen Kunde von mir, der seinen Schweinen EM fuettert und auch damit die Staelle sauber macht. Also Mikros schon in Guelle drin. Jetzt hat er einen Vortrag beim Landhaendler gehoert ueber das Produkt PIADIN (Produktbeschreibung http://www.skwp.de/deutsch/main-nav/produkte/agrochemie/piadin%C2%AE.htm ) zur Verlangsamung der Stickstoff-Umwandlung auf den Feldern (Futteranbau). In der Tat muss die erste Guelle sehr frueh (noch bei Frost) gefahren werden, weil spaeter seine sehr nassen Felder nicht mehr befahrbar sind. Wenn spaeter die Kornbildung anfaengt kann halt keine Guelle mehr ausgebracht werden, weil die Pflanzen schon zu hoch sind und zu viel kaputt gehen wuerde. In diesem Stadium fehlt es den Pflanzen dann an Duenger.
Die Frage ist, ist es sinnvoll PIADIN parallel zu EM einzusetzen? Vertragen sich die beiden Produkte, koennten Sie gleichzeitig ausgebracht werden? Oder welche andere wirtschaftliche Loesung koennen wir anbieten?
Wie wirkt sich EM auf die N-Umsetzung aus? Was haltet ihr von der Kombi Biosa mit Biplantol BIPLANTOL Homöopathie für Pflanzen od. aehnlichem? Hat da jemand konkrete Erfahrungen?
In welchem Masse wird durch EM die Ausgasung reduziert? (Umwelt und Wirtschaftlichkeit). Den Bauern wird ja vom Landhaendler erzaehlt, dass sie sich bei hoeheren Temperaturen im Sommer das Guelle fahren auch sparen koennten, da der meiste Stickstoff eh ausgast. Wie verhaelt sich das wenn EM in der Guelle ist?
Ueber detaillierte Infos/ Referenzen wuerde ich mich sehr freuen. Ist ja ein sehr spannendes Thema an dem fuer die Bauern auch richtig Kohle haengt.
Herzliche Gruesse
Tina
Also zunächst zu PIADIN. PIADIN ist ja ein Stickstoff-Stabilisator für organische Düngemittel. Die Hauptaufgabe von PIADIN besteht also darin, die Umwandlung des stabilen, nicht auswaschungsgefährdeten Ammoniumstickstoffes organischer Düngemittel in die sehr bewegliche Nitratform zu steuern. Damit soll das Nitrat bedarfsgerecht aus dem Ammoniumvorrat freigesetzt werden und somit ohne Gefahr von Nitratverlagerungen oder von gasförmigen Verlusten von den Pflanzen verwertet werden können. Dies klingt meinermeinung nach ganz vernünftig. Das EM hier stören würde, glaube ich nicht. Ich möchte jedoch anmerken, dass ich nicht das Fachwissen eines Agronomen besitze. Eine professionelle Meinung sollte der Bauer also auf jeden Fall zusätzlich einholen. Immerhin geht es für den Landwirt, wie Du selber sagst, um viel Geld.
Wie wirkt sich EM auf die N-Umsetzung aus?
Da muss ich passen, weil ich keine Studien oder Resultate vorliegen habe. So auf den ersten Blick, sehe ich jedoch keine negativen Folgen beim Einsatz von PIADIN und EM.
Da habe ich schon viel Gutes gehört. Biplantol soll ja ein Wirkstoffkomplex in homöopathisch dynamisierter Form (Mineralien, Spurenelemente, organisches Germanium, Uronsäuren) sein. Laut Hersteller regt das Präparat sowohl aerobe wie anaerobe Bakterienstämme zu vermehrter Zellteilung an. Da in EM beide Komponenten enthalten sind, fördert dies bestimmt die Aktivität von EM. Somit also durchaus denkbar, dass Biplantol ein empfehlenswerter Zusatz zu EM ist. Selber habe ich jedoch noch keine Erfahrungen mit Biplantol sammeln können.
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