Mit groβem Interesse verfolge ich seit Anfang des Jahres die Beiträge in diesem Forum. Ich habe viel gelernt und danke euch dafür sehr. Vor allem Patrik möchte ich meinen Respekt aussprechen.
Unsere Erfahrungen mit EM sind meist subjektiv und halten derzeit einer Überprüfung nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht Stand.
Dennoch wäre es von großer Bedeutung, wenn wir den wissenschaftlichen Nachweis erbringen könnten, dass EM Betroffenen unmittelbar helfen kann. Wir alle wissen, dass Hausstaubmilben zu den Auslösern von Asthma zählen. Eine Reduzierung der Hausstaubmilbenbelastung ginge also bei entsprechend sensibilisierten Patienten Hand in Hand mit einer verbesserten Klinik.
Die Bekämpfung der Hausstaubmilbe mit EMa bzw. EM5 könnte eine optimale Therapie bieten, ohne Patienten mit einer "chemischen Keule" zu belasten. Aber wie können wir ausgehend von den subjektiven Erfahrungen Ergebnisse greifbar machen und damit nachweisbar? Ein erster Schritt und eine Voraussetzung ist die Standardisierung der Dosierung von EMa bzw. EM5. Hat jemand Erfahrung, wie eine solche Standardisierung zu realisieren wäre?
Gibt es - neben den einschlägigen Büchern - wissenschaftliche Arbeiten oder Monographien, die das - und sei es am Rande - Thema behandeln?
Ich wäre euch dankbar für jeden Vorschlag oder Hinweis! Auch andere Ideen, wie man EM nutzen könnte sind höchst willkommen.
L.G
Zorbas
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