In diesem Beitrag wird ein im norden Pakistans lebendes Volk zitiert, welches sich hauptsächlich von "wilden" Aprikosen und milchsaurem vergorenem Gemüse ernährt. Interessant dabei ist, dass dort viele Menschen überdurchschnittlich alt werden und Krebs, chronische Erkrankungen und die im Westen üblichen Zivilisationskrankheiten so gut wie unbekannt sind.
Untersuchungen an Aprikosen und deren bitteren Kernen haben ergeben, dass diese eine überdurchschnittlich grosse Vielfalt an Vitalstoffen beinhalten.
So enthält die harte Schale des Aprikosenkerns das für die Zellatmung wichtige Vitamin B15 während der innere weiche Kern, das so genannte Vitamin B17, auch Amygdalin oder Laetrile genannt enthält. Amygdalin ist ein cyanogenes Glykosid, wessen Stoff verschiedentlich auch in der alternativen Krebsbehandlung eingesetzt wird.
Obwohl es angeblich vor über 30 Jahren Studien gab, in welchen anhand von Tierversuchen die Wirkung gegen Tumorzellen belegt wurde, rät die Schulmedizin bis heute von einer Behandlung wegen vermeintlicher Vergiftungsgefahr ab - so der Artikel.
Im Weiteren wird auch auf die Vorteile von Milchsäure vergorenen Lebensmitteln insbesondere Effektiven Mikroorganismen hingewiesen. Insgesamt also ein sehr interessanter Beitrag. (Siehe PDF weiter unten)
Da dieses Thema mein Interessen geweckt hat, konnte ich es nicht lassen, eigene Recherchen im Internet anzustellen. Bei dem Thema Krebs und Aprikosen lieferte Google bereits sehr viele Treffer. Den folgenden sehr interessanten Link möchte ich euch dabei nicht vorenthalten:
Dabei beschreibt ein Ehemann, wie seine Frau die Krankheit "Krebs" mit grossem Willen und natürlichen Hilfsmitteln wie z.B. Aprikosenkernen, schlussendlich überlebt hat.
Ich selber bin davon überzeugt, dass man auf dem Gebiet der alternativen Medizin viel mehr erreichen könnte. Es ist schlussendlich jedoch jedem seine eigene Entscheidung welchen Weg er nehmen möchte. Ob dieser dann der richtige war, zeigen am Schluss solch erfreulichen Berichte, wie der Link oben (oder PDF unten).